Gut versichert durch Kaskoversicherungen fürs Auto

Wer sich ein Auto anschafft, wird wieder mit neuen Formalitäten überschüttet. Dazu gehört natürlich auch die Versicherung. Neben der regulären Kfz-Haftpflichtversicherung besteht weiterhin die Möglichkeit, das neue Fahrzeug im Rahmen einer Kaskoversicherung vor weiteren Schäden zu schützen. Doch was genau bedeutet das eigentlich?

Teilkasko vs. Vollkasko

  • Eine Teilkaskoversicherung ist eine freiwillige Zusatzversicherung, die bestimmte Schäden am eigenen Fahrzeug abdeckt. Dazu gehören beispielsweise Brände oder die unmittelbaren Folgen von starken Witterungsverhältnissen wie Hagel, Blitzschlag oder Überschwemmung. Selbst der Diebstahl des Autos ist mit dieser Versicherung abgedeckt. Eine Teilkaskoversicherung wird beinahe immer empfohlen, besonders dann, wenn es sich um ein älteres Fahrzeug handelt.
  • Eine Vollkaskoversicherung ist als eine Erweiterung der Teilkasko zu verstehen und beinhaltet dementsprechend die Abdeckung der gleichen Schäden. Zusätzlich ist das eigene Fahrzeug versichert gegen Vandalismus und bei Schäden, die durch den Fahrenden selbst verursacht worden sind. Das Abschließen einer Vollkaskoversicherung lohnt sich also vor allem bei Neuwagen. Hierbei kommt es nun aber auch zu Pflichten, an die sich der Versicherte halten muss. Dazu gehört zum Beispiel die Pflicht zur raschen Aufklärung eines Tatherganges. Außerdem muss der Halter den Schaden innerhalb einer Woche bei der Versicherung anzeigen.

Unterschiedliche Rahmenbedingungen beeinflussen die monatlichen Beiträge

Verschiedene Versicherungsgesellschaften bieten eine ganze Reihe von Kaskoversicherungen mit individuellen Sonderrabatten, wie dem Schadensfreiheitsrabatt, an. Die Versicherung CosmosDirekt bietet eine sehr gute Übersicht und ein Komplettpaket der verschiedenen Versicherungsarten für das Fahrzeug: angefangen bei der Kfz-Haftpflichtversicherung, über die Stufen der Kaskoversicherung bis hin zum Verkehrs-Rechtschutz. Vergleichen lohnt sich immer und in jedem Fall, da jede Versicherung unterschiedliche Konditionen anbietet. Die Kosten richten sich natürlich immer nach dem Fahrzeugtyp, aber auch Rahmenbedingungen wie jährlich gefahrene Kilometer und das Alter des Fahrers ist für den letztendlichen Tarif entscheidend. Schlussendlich zahlen Fahranfänger tendenziell immer etwas mehr in der Versicherung. Auch eine etwaige Selbstbeteiligung bei Schäden kann die monatlichen Beiträge noch einmal deutlich verringern.

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