Die Ölpreise sackten erneut in die Tiefe ab und zogen die Heizölpreise gleich mit. Für Heizölkunden stellen sich erneut Tiefpreise ein.

Eine Konjunkturflaute jagt die andere – Ölmärkte driften ab

Ölpreise
Konjunkturschwächen: Heizölpreise fallen weiter

Der zwischenzeitliche Anstieg bei den Heizölpreisen zwischen Montag und Dienstag entpuppte sich als kleines Flämmchen. „Unregelmäßigkeiten“ an den Rohölmärkten sorgten für ein temporäres Plus bei den Bestellpreisen für Kunden in Deutschland, Österreich und in der Schweiz.

Im gestrigen Tagesverlauf fielen die Heizölpreise nach einem leicht erhöhten Tageseinstieg auf durchschnittlich 55,35 Euro pro 100 Liter ab. Die Vorgaben kamen aus den internationalen Ölmärkten. US-Öl WTI hat alle Mühen, sich über 42 US-Dollar pro Barrel (159 Liter) zu halten und die Nordsee-Ölsorte Brent driftet von der 50-er Marke weiter ab.

Lediglich der gegenüber dem US-Dollar etwas schwächelnde Euro tritt als Spielverderber auf und dämpft die verbilligenden Effekte auf Heizöl etwas ab. Die Zeichen stehen derzeit nach wie vor auf weiter fallende Energiepreise, besonders im Rohölsektor. Die großen Institutionen, u.a. die Weltbank, schrillten bereits alle Alarmglocken. Man spricht bereits von einem „Rohstoff-Schock“.

Hier die Heizölpreise inklusive Anlieferung an die Hausadresse

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