Die Informationsquellen für Geldangelegenheiten werden bereits von der Mehrheit der Deutschen im Internet gefunden. Besonders die jungen Menschen holen sich die Details für ihre gesuchte Geldanlage über PC und Browser.

Das Internet ist bereits die Nr. 1 im Bereich Finanz-Informationen

Finanzberatung
Gesuchte Finanzberatung per Internet

Wenn es ums Geld geht hört der Spaß meist auf. Ein in der Praxis vielfach bestätigter Spruch. Aber wie sieht es mit der Kenntnis und dem Interesse rund um die Finanzen aus?

Dieser Frage ist die Bank of Scotland im Rahmen des „Sparerkompass 2013“ nachgegangen und hat das Institut Forsa zu einer Umfrage beauftragt. Demnach hat mit 20 Prozent jeder fünfte Bundesbürger nur sehr geringe oder überhaupt keine Kenntnisse zur Angelegenheiten rund ums Geld.

Umgekehrt schätzen sich 34 Prozent der Deutschen als gut bis sehr gut informiert ein. Als die wichtigste Informationsquelle zählt das Internet. Mit 59 Prozent surft bereits die Mehrheit durch die Weiten des Internets, um sich die gesuchten Informationen zu Finanzprodukten ins Haus zu holen. Dieser schnelle Weg über die Online-Strecken hat den Finanzexperten bereits den Rang abgelaufen. Verbraucher bemühen zum Thema Geld zu 51 Prozent die Expertisen der Bank- und Finanzberatern.

Der Blick ins Detail eröffnet jedoch eine starke Abhängigkeit zum Alter des Ratsuchenden. Eine Faustformel besagt: „Je jünger, desto mehr Internet“. Während 74 Prozent der 18- bis 29-Jährigen das Internet für Finanzinformationen nutzen, fällt der Anteil der 60- bis 69-Jährigen mit 46 Prozent deutlich geringer aus.

Einen großen Stellenwert räumen die Deutschen offenbar den Erfahrungswerten ein. Rund ein Drittel (32 Prozent) sucht den „Goldenen Tipp“ für die Anlage des eigenen Kapitals bei Verwandten und Freunden.


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