Die Senioren unter den Bankkunden waren bisher relativ zurückhaltend bei der Nutzung des Onlinebankings. Doch die im Jahr 2020 eingeleiteten Corona-Maßnahmen sorgten offensichtlich für einen kräftigen Aufwind.

Senioren holten 2020/2021 beim Onlinebanking auf

Homeoffice
Onlinebanking setzt sich immer weiter durch

Das Onlinebanking habe wegen der mit Corona begründeten durchgesetzten Maßnahmen einen kräftigen Aufwind erhalten. Dies betreffe insbesondere die Kunden im Altersbereich von über 65 Jahren. Viele Konsumenten in diesem Altersbereich haben lt. einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom im vergangenen Jahren das Onlinebanking erstmalig genutzt. Demnach nutzen inzwischen 80 Prozent aller Bundesbewohner das Onlinebanking. Im Sommer vergangenen Jahres lag der Nutzeranteil demnach bei 73 Prozent.

Der Zuwachs der Nutzer im Alter von über 65 Jahren stieg binnen rund eines Jahres von vormals 22 Prozent auf 39 Prozent an. Im Jahr 2019 lag die Nutzeranzahl bei den Senioren im Bereich von 3,5 Millionen und zog binnen eines Jahres gerade mal um rund 200.000 Nutzer an. Nach rund 3,7 Millionen Nutzer im vergangenen Jahr wurden nun ca. 6,5 Millionen Nutzer gezählt. In den jüngeren Altersstufen liegt der Anteil der Online-Nutzer für Bankgeschäfte ohnehin weitaus höher als bei der Altersgruppe ü65. In der Stufe 30 bis 49 Jahren liegt der Anteil bei 96 Prozent, bei den jüngeren im Bereich zwischen 16 und 29 Jahren bei 97 Prozent. Auch die „fortgeschrittene Mittelklasse“ in der Altersstufe von 50 bis 64 Jahren nutzen 92 Prozent der Kunden den Online-Weg.

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