Die jährliche Inflation steigt seit Jahresbeginn nicht nur in der europäischen Währungsgemeinschaft, sondern auch in den USA in Teilbereichen stark an.

Energie- und Lebensmittelpreise deutlich rauf

US-Dollar
Dollar geriet seit Beginn 2021 unter Druck

Das Phänomen plötzlich ansteigender Inflation ist keine Exklusivität innerhalb der Eurozone. Auch der US-Dollar „erfreut“ sich eine deutlich angestiegenen Entwertung. Im Januar 2021 lag die jährliche Inflationsrate in den USA bei 1,4 Prozent und stieg im Laufe des Februars auf 1,7 Prozent an. Hauptantreiber steigender Preise war Energie. Diese lagen im Februar um 3,7 Prozent höher als 1 Jahr zuvor. Im Januar mussten Konsumenten dagegen noch um 3,6 Prozent weniger ausgeben als im Vorjahres-Januar. Benzin kostete im Januar um 8,6 Prozent weniger als 1 Jahr zuvor. Im Februar dagegen um 1,6 Prozent mehr.

Die Preise für medizinische Versorgung lagen im Februar um 3 Prozent (Januar 2,9 %) höher.

Rückläufige Preisanstiege dagegen bei Lebensmittel. Die US-Konsumenten zahlten im Februar 2021 3,6 Prozent mehr als im Februar 2020 (Januar 3,8 %). Lastwagen und Gebrauchtwagen kosteten um 9,3 Prozent mehr (Januar 10,0 %). Günstiger wurden die Preise für Kleidung. Im Februar lagen die Preise um 3,6 Prozent niedriger (Januar -2,5 %).

Gegenüber dem Januar lagen die durchschnittlichen Preise um 0,4 Prozent höher. Der Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), Jerome Powell, geht von weiter ansteigenden Preisen aus, auch wenn die höhere Inflation nach seiner Einschätzung nur vorübergehender Natur sein werde.

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