Der Verkauf von gebrauchten Waren von Privat zu Privat liegt im Trend. Viele Privathaushalte nutzen für das Aussortieren ihrer gebrauchten Gegenstände auch Verkaufs- und Versteigerungsplattformen im Internet.
Oft mehr Sachen als gedacht

Ein jeder Umzug in eine neue Wohnung offenbart den über die Jahre angesammelten Überfluss. Man nimmt zum Einpacken Gegenstände in die Hände, welche erst nach deren Wiederentdecken in Erinnerung treten. So ein Wohnungsumzug kann daher auch als Gelegenheit für das Aussortieren genutzt werden. Vieles wird einfach verschenkt, andere Dinge werden veräußert. Der Verkauf von Privat zu Privat liegt ohnehin im Trend, wie kürzlich das Statistische Bundesamt (Destatis) hervorhob. Ob bereits getragene Kleidung, mehrfach gelesene Bücher oder aussortierte Möbeleinrichtungen, der Second Hand Markt ist am Laufen.
Im Jahr 2021 nahmen lt. Destatis die Haushalte im Schnitt 35 Euro pro Monat durch den Verkauf von derartigen Gegenständen ein .Im Jahr 2016 lag der durchschnittliche Erlös bei 27 Euro. Enthalten sind neben dem Verkauf von gebrauchten Waren auch Selbsterzeugtes und Neuwertiges.
Noch werden die Waren überwiegend direkt an den Mann oder die Frau gebracht. Der Verkauf über Online-Plattformen nahm im ersten Quartal 2022 in der Altersgruppe von 16 bis 74 Jahren einen Anteil von 15 Prozent ein. Stärker vertreten im Online-Verkauf ist die Altersgruppe von 25 bis 44 Jahren mit einem Anteil von 23 Prozent. Bei der älteren Generation zwischen 65 und 74 Jahren verkauften nur knapp 7 Prozent ihre Waren über das Internet.
Kosten & Leistungen Krankenkassen berechnen
Jetzt den kostenlosen GKV-Vergleichsservice nutzen:

- Leistungsmaximum ausschöpfen
- Heilmethoden Alternativmedizin
- Bevorzugte Präventionsmaßnahmen
- Einsparungen mit Direktversicherung
- Tarifvergleich gewünschter Leistungen
Versicherungsdaten, Personendaten eingeben, fertig. Online-Tarifvergleich.
