In den ersten drei Monaten des Jahres 2021 ging es in den Wirtschaftsgebieten Euroraum und EU wie auch im Vorquartal mit dem Bruttoinlandsprodukt weiter abwärts.

Die Wirtschaft kam auch Anfang 2021 nicht auf die Beine

Abschwung
BIP befand sich weiterhin auf Abwärtstour

Die Zeiger der allgemeinen Wirtschaft im Euroraum und in der EU sind abwärts gerichtet. Im Laufe des ersten Quartals 2021 sank das Bruttoinlandsprodukt im Euroraum gegenüber dem letzten Quartal 2020 um 0,3 Prozent ab. In der EU ging es im gleichen Zeitraum um 0,1 Prozent abwärts. Bereits im Vorquartal ging es in den Wirtschaftsgebieten des Euroraumes um 0,6 Prozent und in der EU um 0,4 Prozent abwärts, so Eurostat. Im dritten Quartal 2020 zog das jeweilige BIP mit 12,6 Prozent (Euroraum) bzw. 11,7 Prozent (EU) zwar kräftig an, aber dies nach dem Absturz um -11,5 Prozent bzw. -11,1 Prozent in den vorangegangenen drei Monaten.

In den einzelnen Mitgliedsländer dieser Wirtschaftsgebiet gab es im ersten Quartal 2021 auch Anstiege des BIP. Die größten Zuwächse hatten Estland (4,8 %), Kroatien (5,8 %) und Irland (7,8 %). Deutlich abwärts ging es dagegen in Lettland (-1,7 %), im Bundesgebiet (-1,8 %), in der Slowakei (-2,0 %) und in Portugal (-3,3 %).

Die „Vergleichsgröße“ USA konnte beim Bruttoinlandsprodukt in den ersten drei Monaten des Jahres 2021 gegenüber dem Vorquartal um 1,6 Prozent zulegen (4. Quartal 2020: 1,1 %).

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