Die FDP fordert die sofortige Umsetzung einer umfangreichen Digitalisierung rund um die Registrierung der Reiserückkehrer aus deklarierten Risiko-Gebieten. Die Bundesregierung habe hierin versagt.
FDP fordert eine „Taskforce“ aus Pandemie- und IT-Experten

Die Flexibelste Deutsche Partei („FDP“) hofft mit ihrem Vorstoß offenbar für eine bessere Positionierung in den hiesigen Medien. Die chronisch stets an der 5%-Hürde kratzende Partei fordert nun lt. Handelsblatt ein verbessertes „Risikomanagement der Bundesregierung in Verbindung mit eklatanten digitalen Defiziten“ im Bezug auf die Reiserückkehrer aus sog. Corona-Risikogbieten. Es müsse nun schnellstens eine Anpassung gemäß der „Pandemie-Anforderungen“ erfolgen. FDP-Fraktionsvize Michael Theurer fordert den sofortigen Einsatz einer „Taskforce“ aus Pandemie- und IT-Experten. Es müsse möglichst schnell ein digitale Lösung für den praxistauglichen Einsatz entwickelt werden.
Die nun von der Bundesregierung geplante digitale Registrierung von Reiserückkehrern aus Risiko-Gebieten komme viel zu spät. Daher habe die Bundesregierung versagt. Die manuelle Bearbeitung von Papierbergen in den Testzentren führte bisher zu einem „kaum zu bewältigenden Chaos“. Dies habe zu einer Gefährdung der Gesundheit der Betroffenen geführt.
Theurer sieht die bisherigen Forderungen eines Bundes-Digitalministeriums anhand der Pannen bei der Corona-Warnapp und der manuellen Registrierung als nun bestätigt.
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