Das Exportvolumen in Drittländer ging im September 2023 gegenüber dem Vorjahres-September wie auch gegenüber dem Vormonat August zurück. Hauptabnehmer waren noch immer die USA.

Exportvolumen deutlich gesunken

Export-Bilanz
Menge der ausgeführten Waren deutlich gesunken

Rückläufiges Exportvolumen der deutschen Wirtschaft im September 2023. Die Warenausfuhren in Drittländer (außerhalb EU) lagen im September 2023 kalender- und saisonbereinigt um 3,4 Prozent niedriger als im August 2023. Nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) betrug der Wert der in Drittstaaten gelieferten Waren 57,0 Milliarden Euro. Ohne Kalender- und Saisonbereinigung betrug der exportierte Warenwert rund 57,4 Milliarden Euro. Gegenüber dem Vorjahres-September lag das Exportvolumen um 12,1 Prozent niedriger.

Rückgänge bei den Hauptabnehmern

Der größte Abnehmer deutscher Exporte außerhalb der EU waren auch im September 2023 die USA. In die Vereinigte Staaten gingen Waren im Wert von 13,1 Milliarden Euro und damit um 14,5 Prozent weniger als im September 2022. Nach China gingen Waren lt. Destatis im Wert von 7,7 Milliarden Euro. Das waren 14,9 Prozent weniger als im Vorjahres-September. Die Exporte in das Vereinigte Königreich betrugen 6,4 Milliarden Euro und damit um 1,3 Prozent weniger.

Die Ausfuhren nach Russland sanken im September 2023 gegenüber dem September 2022 um (weitere) 43,5 Prozent auf 600 Millionen Euro.

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