Die grundlegenden Nahrungsmittel haben sich in den vergangenen zwei Jahren extrem verteuert. Die EU-Statistiker ziehen Bilanz anhand einiger weniger Beispiele.
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Grundnahrungsmittel extrem verteuert

Die stark ansteigenden Preise für Lebensmittel betreffen die gesamte EU. Nach einem rasanten Preisanstieg im Laufe des vorangegangenen Jahres 2022 setzte sich der Trend auch in 2023 fort. Im September 2023 lage die Preise für Butter, Kartoffeln und Eier wesentlich höher als im Januar 2023 und Januar 2022, so die Statistiker von Eurostat. Gegenüber den Vormonaten seien die Preise jedoch gefallen, wobei die Preise für Olivenöl beständig aufwärts eilten.
Kartoffelpreise sind explodiert
Kartoffeln kostete im September 2023 um 53 Prozent mehr als im Januar 2021. Immerhin etwas weniger als im Juli 2023, als die Preise um 60 Prozent höher lagen. Der Preis für Olivenöl lag im September 2023 um 75 Prozent höher als im Januar 2021, wobei der Preis im Januar 2022 „lediglich“ um 11 Prozent höher lag als 1 Jahr zuvor.
Preise für Eier auf hohem Niveau
Zwischen dem Januar 2021 und dem September 2023 stiegen die Preise für Eier um 37 Prozent an. In den ersten beiden Quartal 2023 habe es eine Stabilisierung bei den Eierpreisen gegeben, so zumindest Eurostat. In den Monaten August und September gab es demnach einen leichten Preisrückgang.
Butterpreise wieder rückläufig
Bei Butter entwickelten sich die Preise ähnlich. Im Dezember 2022 war der Zenit bei einem Stand von 44 Prozent über Stand Januar 2021 erreicht. Im September 2023 kostete Butter noch um 27 Prozent mehr als im Januar 2021.
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