Im letzten Quartal des Jahres 2019 stiegen die Hauspreise in der Eurozone und in der EU noch einmal kräftig an. Mit den ersten beiden Quartalen 2020 dürfte allerdings damit Schluss sein.

In Zypern wurde bereits der Rückwärtsgang eingelegt

Heim und Haus
Corona-Krise dürfte im Immobilienmarkt Eindruck hinterlassen

Das vierte Quartal 2019 könnte mit dem Anstieg der Hauspreise innerhalb der Eurozone und in der EU für längere Zeit ein letztes deutliches Plus vorweisen. Die ersten drei Monate des Jahres 2020 stehen durchaus bereits im „Einflussbereich“ des politisch angeordneten „Lockdowns“ aufgrund der ausgerufenen Corona-Krise und ein echter Absacker ist beim zweiten Quartal 2020 zu erwarten. Lt. Eurostat stiegen die Preise für Häuser in den Monaten Oktober bis Dezember 2019 um 4,2 Prozent in der Eurozone und um 4,7 Prozent in der EU gegenüber dem vierten Quartal des Vorjahres. Im Vorquartalsvergleich lagen die Hauspreise in der Eurozone um 0,7 Prozent und in der EU um 0,8 Prozent höher.

Die größten Preisanstiege im Jahresvergleich gab es in Kroatien (10,0 %), Slowakei (10,9 %) und in Luxemburg (11,0 %). Einen Rückgang der Hauspreise gab es lediglich in Zypern mit -4,8 Prozent.

Gegenüber dem dritten Quartal lagen die Hauspreise in Polen um 2,8, in Estland und Kroatien um je 2,9 Prozent höher. In Ungarn gingen fielen die durchschnittlichen Preise um -1,5 Prozent, in Dänemark um -3,2 Prozent un in Zypern um -3,7 Prozent ab.

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