Die Industrielle Produktion hangelt sich in mühsamen Schritten aus dem politisch ausgeschlagenen Krater hervor. Im Juli 2020 stieg das Produktionsvolumen gegenüber dem Vormonat um 1,2 Prozent an, lag aber auf Jahressicht um 10,0 Prozent niedriger.
Bisheriges Produktionsvolumen ist noch längst nicht erreicht

Ein fortgesetztes Aufwärts-Lüftchen im Juli 2020 für die deutsche Wirtschaft. Lt. den aktuellen Destatis-Zahlen stieg das Produktionsvolumen der deutschen Industrie im Juli um 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat an (saison- und kalenderbereinigt). Damit stieg das Volumen des Produzierenden Gewerbes nach dem politisch provozierten Niederschlag in den Monaten März und April den dritten Monat in Folge wieder an.
Die Industrielle Produktion stieg gegenüber dem Vormonat im Juli um 2,8 Prozent an. Mit dem Blick auf den einzelnen Sparten legte die Produktion bei den Vorleistungsgütern um 4,0 Prozent am meisten zu, gefolgt bei den Unternehmen für Investitionsgütern (2,1 %) und Konsumgütern (1,8 %).
Abwärts ging es dagegen im Bau. Die Bauproduktion rutschte im Juli 2020 um 4,3 Prozent ab, während die Automobilindustrie innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes um 6,9 Prozent zulegte.
Der Blick auf den Jahresvergleich offenbart allerdings die von den Bundes- und Landesregierung tatsächlich angerichteten Verwüstungen. Gegenüber dem Juli 2019 lag die Produktion im Juli 2020 um 10,0 Prozent niedriger. Gegenüber dem Februar, also noch vor den verhängnisvoll politisch umgesetzten Lockdown-Agenda lag die Produktion um 10,8 Prozent niedriger.
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