Die Industrielle Produktion in der Eurozone und in der EU hatte im März 2021 zwar teilweise Anstiege zu verzeichnen, aber für das Aufholen der erlittenen Rückschritte reichte es noch nicht.
Im März 2021 nicht mal Februar-Rückschritt ausgeglichen

Die Industrie hatte im März 2021 nach wie vor keine Möglichkeit, die im Zuge der vergangenen 12 Monate zurückgefahrenen Produktionen wieder vollumfänglich aufzuholen. Zwar lag lt. Eurostat das Produktionsvolumen im März 2021 in der EU um 11,0 Prozent und in der Eurozone um 10,9 Prozent höher als im März 2020, aber gegenüber dem Vormonat stieg das jeweilig Produktionsvolumen um lediglich 0,6 Prozent bzw. um 0,1 Prozent an. Im Monat zuvor rutschte das Volumen der Industrieproduktionen jedoch um 1,0 Prozent in der EU und um 1,2 Prozent in der Eurozone ab.
Gegenüber dem Februar stieg das jeweilige Produktionsvolumen in den Mitgliedsländern Bulgarien (3,7 %), Litauen (4,5 %) und Dänemark (4,9 %) am stärksten an. Abwärts ging es dagegen noch kräftig in Finnland (-2,1 %), Belgien (-4,0 %) und in Luxemburg (-4,4 %).
Auf Jahressicht hatten die Mitgliedsländer Finnland (-2,2 %) und Malta (-2,8 %) nach wie vor einen Rückstand. Deutliche Erholungsanzeichen gab es dagegen in Ungarn und Polen (je 16,3 %), Slowakei (24,5 %) und in Italien (37,7 %).
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