Die Industrieproduktion in der Eurozone sowie in der EU legte im Januar 2021 im Monatsvergleich und sogar in der Jahres-Gegenüberstellung leicht zu.

Industrieproduktion entwickelte sich höchst unterschiedlich

Wirtschaftsmotor
Minimaler Anstieg Industrieproduktion in einem Lockdown-Monat

Ein verhältnismäßig kleiner Schimmer am Horizont der ansonsten finsteren Konjunkturaussichten. Im Januar 2021 stieg die Industrieproduktion in der Eurozone gegenüber den Vormonat um 0,8 Prozent und in der EU um 0,7 Prozent an. Sogar gegenüber dem Vorjahres-Dezember gab es mit einem Plus um 0,1 Prozent bzw. um 0,3 Prozent einen Anstieg. Im Dezember 2020 rutschte die Industrieproduktion lt. Eurostat in der Eurozone um 0,1 Prozent ab, während die Produktionen in der EU au Niveau verharrten.

Im Monatsvergleich stieg die Industrieproduktion in den Mitgliedsländern Belgien (3,1 %), Frankreich und Griechenland (je 3,4 %) und in Luxemburg (3,8 %) am meisten an. Am stärksten rückläufig waren die Produktionen dagegen in Spanien (-0,7 %), Portugal (-1,3 %) und in Lettland sowie Estland (je -1,5 %).

Gegenüber dem Vorjahres-Januar kletterten die Produktionen in den Ländern Polen (5,6 %), Litauen (11,8 %) und Irland (27,5 %) am deutlichsten aufwärts, während es in der Slowakei (-4,0 %), Malta (-6,2 %) und in Portugal (-6,5 %) am steilsten abwärts ging.

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