Die Wirtschaft in der EU sowie in der Eurozone kommt nicht in Schwung. Im ersten Quartal 2021 rutschte das jeweilige BIP um ein weiteres Stück ab.

Konjunktur befindet sich nach wie vor im Abschwung

Konjunktur
Die Wirtschaft kommt nicht in Schwung

In den ersten drei Monaten des Jahres 2021 sank das Bruttoinlandsprodukt (BIP) gegenüber dem Vorquartal in der Eurozone um 0,6 Prozent und in der EU um 0,4 Prozent. Damit setzte sich die Abwärtstour in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres fort. Bereits im vierten Quartal 2020 rutschte das jeweilige BIP um 0,7 Prozent (Eurozone) bzw. um 0,5 Prozent (EU) ab, so Eurostat. Diese Rückgänge folgten jedoch nach starken Zunahmen im dritten Quartal um 12,5 Prozent (Eurozone) und 11,7 Prozent (EU). Allerdings rutschte das jeweilige BIP im zweiten Quartal um 11,6 Prozent (Eurozone) bzw. um 11,2 Prozent (EU) enorm ab.

Das BIP im ersten Quartal 2021 lag gegenüber dem gleichen Vorjahres-Quartal um 1,8 Prozent (Eurozone) bzw. um 1,7 Prozent (EU) niedriger. Die Rückgänge im Jahresvergleich lagen bereits ein Quartal zuvor bei -4,9 Prozent bzw. -4,6 Prozent.

Die „Vergleichsgröße“ USA hatten im ersten Quartal 2021 einen BIP-Zuwachs um 1,6 Prozent, nach 1,1 Prozent im Vorquartal. Gegenüber dem Vorjahres-Quartal lag das BIP um 0,4 Prozent höher (-2,4 % im 4. Quartal 2020).

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