Im Bundesgebiet stieg die Zahl der Erwerbstätigen im Jahr 2022 auf ein neues Rekord-Hoch an. Der angerichtete Schaden aufgrund der „Corona-Politik“ scheint kompensiert zu sein.

Höchster Stand seit Anbindung Neue Bundesländer

Arbeitsstatistik
Mehr Erwerbstätige als 1 Jahr vor Corona

Als wenn die „Corona-Maßnahmen“ samt den damit angerichteten wirtschaftlichen Schäden nie gewesen wären. Die Zahl der Erwerbstätigen ist lt. dem Statistischen Bundesamt (Destatis) im Jahr 2022 auf ein Rekord-Niveau angestiegen. Demnach gab es seit dem Anschluss der neuen Bundesländern im Jahr 2022 mit 45,6 Millionen Menschen noch nie so viele Erwerbstätige.

Gemäß den vorläufigen Berechnungen von Destatis stieg die (durchschnittliche) Erwerbstätigen-Zahl im Jahr 2022 um 589.000 Menschen gegenüber dem Vorjahr an. Ein Anstieg um 1,3 Prozent. Damit lag die Zahl der Erwerbstätigen auch höher als im letzten „Vor-Corona-Jahr“ 2019 mit durchschnittlich 45,3 Millionen Menschen.

Corona-Maßnahmen beendeten jahrelangen Zuwachs

Bis 2019 stieg die Zahl der Erwerbstätigen ohne Unterbrechung an. Dieser beständigen Aufwärtsrichtung hat die damalige Bundesregierung im Jahr 2020 ein jähes Ende bereitet. Die heute in größeren Teilen von Gerichten als unrechtmäßig bezeichneten verhängten Repressalien zur (erfolglosen) Eindämmung der erklärten Corona-Pandemie führte zu einem Rückgang von rund 362.000 Erwerbstätigen (-0,8 %) im Jahr 2020. Im darauf folgenden Jahr 2021 stieg die Zahl der Erwerbstätigen nur geringfügig um 65.000 (0,1 %) an.

Mehr Erwerbs-Zugang als Renten-Abgang

Als Grund für den deutlichen Anstieg der Erwerbstätigen im Jahr 2022 nennt Destatis die Zuwanderung von Arbeitskräften aus dem Ausland. Zusätzlich sei eine größere Zahl von Erwerbstätigen innerhalb der inländischen Bewohnern festgestellt worden. Damit haben die vorangestellten Gründe des Anstieges der Erwerbstätigenzahl den demografischen Wandel mehr als nur kompensieren können. Eigentlich dürfte eine derartige Entwicklung eine jegliche Diskussion über die Anhebung des Rentenalters (vorerst) zum Schweigen bringen.

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