Die Berufsunfähigkeit gehört bei den erwerbstätigen Bundesbürgern zu den großen Sorgen. Knapp die Hälfte der Deutschen fürchtet die Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Erkrankungen.

Schwere Krankheit und Arbeitsunfähigkeit – Das Sorgenkind der Berufstätigen

Arbeit
Noch vor der Rente berufsunfähig werden
Für Erwerbstätige ein schwarzes Szenario

Rund jeder dritte Berufstätige muss noch vor dem Rentenalter aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalls seine Tätigkeit aufgeben, so die Statistiken. Die 46 Prozent der Berufstätigen, die sich Sorgen um den Verlust der Arbeitsfähigkeit wegen schwerer Erkrankung machen, liegen damit gar nicht so falsch.

Körperliche und seelische Dauerbelastungen gehen beim Arbeitnehmer sprichwörtliche auf „Herz und Nieren“. Permanenter Druck im Berufsalltag macht krank. Das bestätigten praktische Ärzte sowie Psychologen.
Eine Tatsache, auf die der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) regelmäßig mit mahnen Zeigefinger hinweist.

Mit den Warnungen vor den negativen Folgen des Hochdrucks im Berufsleben handelt es sich nicht um populäre Thesen, sondern um durchaus spürbare Tatsachen. Die von CosmosDirekt beauftrage forsa-Umfrage ließ die Berufstätigen selbst über ihre Erfahrungen sprechen. Demnach empfinden 26 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland ihre gewerbliche Tätigkeit als eine körperliche Belastung. 35 Prozent fühlen sich durch ihren Job seelisch unter Druck gesetzt.

Am Ende steht ggfs. die Aufgabe des erlernten und auch hochbezahlten Jobs. Es folgt eine „zumutbare Alternativ-Beschäftigung“ auf einer deutlich geringeren Einkommens-Ebene oder gar die magere Erwerbsminderungsrente. In beiden Fällen können für die Familie Haus & Hof auf dem Spiel stehen. Die monatlichen Raten für Auto und / oder Haus können kaum mehr gestemmt werden.

Die Sozialversicherung hilft bei Berufsunfähigkeit nicht wirklich weiter

Finanzielle Vorsorge leistet in solchen Fällen eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU). Leistungen einer monatlichen Rente werden auch dann erbracht, wenn der Betroffene zwar aus seinem Beruf aussteigen muss, aber dennoch in einen anderen Zweig wieder einsteigen kann. Dazu muss nicht einmal der „erdenklich schwerste“ Krankheitsfall vorliegen. Die BU der CosmosDirekt leistet bereits ab eine Berufsunfähigkeit von 50%.

Folgendes befürchten die Bundesbürger im Berufsalltag besonders:

Ängste / Sorgen Anteile in %
Schwere Erkrankung 46
Körperliche Beeinträchtigung und folgende Arbeitsunfähigkeit 44
Schwerer Unfall 35
Durch Arbeit dauerhafte Überforderung 20
Überforderung durch technische Neuerungen 13
Verdrängung durch jüngere Arbeitskollegen 7

Die derzeitige Berufssituation wird von 26 Prozent der befragten Erwerbstätigen als eine körperliche Belastung empfunden. 35 Prozent sprachen von einer seelischen Belastung und 48 Prozent fühlen sich von ihrer Arbeit weder körperlich noch seelisch unter Druck gesetzt.
Quelle: CosmosDirekt

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