Die psychische Erkrankung ist nach wie vor bei Frauen und Männern der häufigste Grund für die Berufsunfähigkeit. Rund ein Drittel aller BU-Fälle lieg in einer Erkrankung der Psyche begründet.

Frauen häufiger von psychischer Erkrankung betroffen als Männer

Krankenkassenleistungen
Erkrankte Psyche Hauptgrund für Berufsunfähigkeit

Die Berufsunfähigkeit durch eine psychische Erkrankung war auch im Jahr 2016 „Spitzenreiter“ bei den Leistungsfällen der Berufsunfähigkeitsversicherern. In mehr als 35 Prozent der eingetretenen Berufsunfähigkeiten lag eine psychische Erkrankung zugrunde, so der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV).

Männer waren von einer psychischen Erkrankung weniger betroffen als Frauen. Während 25 Prozent der betroffenen Arbeitnehmer aufgrund dieses Krankheitsbildes in die Berufsunfähigkeit schlitterten, waren Arbeitnehmerinnen zu einem Anteil von etwas über 35 Prozent betroffen.

Frauen wurden mit rund 23 Prozent der Fälle auch mehrheitlich durch Krebs berufsunfähig. Männer waren zu knapp 15 Prozent betroffen. Mit 21 Prozent der BU-Fälle führten die Männer die Statistik bei Erkrankungen des Bewegungsapparates deutlich (Frauen zu knapp 15 %).

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