Eine Studie zu den Kfz-Versicherungen für 2013 / 2014 belegte, dass die allgemeine Preisanhebung nur die Autofahrer betrifft, die sich mit dem Strom bewegen und im Durchschnitt verbleiben. Der maximale Spareffekt wurde für die Berliner mit einem Unterschied von 1.661,- Euro für die Beiträge festgestellt.

Angehobenes Preisniveau Kfz-Versicherungen hinterlässt tiefe Preis-Dellen

Sparen
Trotz teurer Kfz-Versicherungen bleibt
ein großes Sparpotenzial

Die Kosten für die Kfz-Versicherungen werden ab 2014 breitbandig höher. Die Autofahrer werden sich kaum vor dem durchschnittlich gestiegenen Versicherungskosten drücken können. Das Preisgefüge wird angehoben.

Dennoch ist kein Autofahrer gezwungen sich dem „Durchschnitt“ mit Gedeih und Verderb auszuliefern und es steht ihm frei völlig aus der Rolle zu tanzen. Es handelt sich um das Durchschnitts-Niveau der Kfz-Versicherungen 2013 / 2014. Der Blick in die einzelnen Tarife verrät jedoch nach wie vor große Areale für großzügige Bewegungsfreiheit.

Den genauen Blick auf das Mögliche hat bereits der Autoversicherer Direct Line unternommen. Die Direktversicherung beauftragte das unabhängige Institut für Versicherungswirtschaf Berlin zu einer Untersuchung der auffindbaren Spielräume zu den Kosten der Kfz-Versicherungen. Die Preisunterschiede zu den Kfz-Versicherungen noch im Jahr 2013 sind demnach so breit gefächert, dass sich die Versicherungskunden Beträge von weit über 1.500,- Euro pro Jahr einsparen können.

Regionale Unterschiede zu den Preisen für Kfz-Versicherungen

Die Studie brachte ein durchschnittliches Einsparpotenzial von 1.338,- Euro zwischen dem günstigsten und dem teuersten Tarifen hervor. Die Vorgaben für die Tarifuntersuchungen waren durchaus umfangreich. Den Studienergebnissen liegt die Betrachtung von rund 33.000 Tarifberechnungen in 20 Regionen und Städten mit jeweils 10 Muster-Kunden zugrunde.

Die Berliner Autofahrer können sich glücklich schätzen, vorausgesetzt sie kommen auch ohne das Vierrad in Bewegung und wechseln den Kfz-Versicherer. In der Bundeshauptstadt beträgt die maximale Einsparung zwischen „teuer und günstig“ satte 1.661,- Euro. Danach folgen München (1.513,- Euro), Nürnberg (1.461,- Euro), Hamburg (1.455,- Euro) und Frankfurt (1.454,- Euro).

Autofahrer aus Regionen wo sich „Hase und Fuchs gute Nacht sagen“, brauchen ihren Wohnort aus der Idylle in die Metropole nicht zu wechseln, um vom Spareffekt ein Stück abzubekommen. Die Spannen sind zwar nicht so ausgeprägt wie in den größeren Städten, aber dennoch gilt auch für den „kleinen Preisunterschied“ ein Wert um die 691,- Euro.

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Bild: CC0 1.0 Universell

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