Während für gutverdienende Angestellte und Selbstständige die Krankenvollversicherung zur Verfügung steht, haben Beamte einen Anspruch auf einen Beihilfetarif. Welches die derzeit besten PKV-Tarife für Beamte 2016 sind, fand die Ratingagentur Franke und Bornberg heraus.
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Privatkrankenversicherung Beamte: Die besten Tarife 2016

Franke und Bornberg nahm im Auftrag von Handelsblatt im Rahmen einer umfangreichen Untersuchung der Angebote einer Privatkrankenversicherung u.a. die Beihilfetarife für Beamte unter die Lupe. Im Rennen standen die PKV-Tarife von insg. 40 Versicherern.
Die Ansprüche auf den Leistungsumfang sind bei einem PKV-Tarif für Beamte (bzw. Beamtenanwärter) wesentlich geringer als bei einer Krankenvollversicherung für Angestellte oder Selbstständige. Ein Großteil der Gesundheitskosten ist bereits vom Dienstherren gedeckt. Der noch offenstehende geringere Part wird von einem Beihilfe-Tarif übernommen.
Folgende vier Versicherer bieten lt. den Untersuchungsergebnissen jeweils die Bewertung
„sehr gut„.
Die besten PKV-Tarife für Beamte 2016
- Versicherer – Tarifbezeichnungen
- Debeka – B30, B20K, WL30, WL20K, BC
- HanseMerkur – A30, A20Z, P3B30, P3Z, P2EB30, P2EZ, ZA 50, BET
- HUK-Coburg – B501, BE2
- Nürnberger – BK30, BK21, BS230, BS221, BE
Für Beamte gilt in der Regel ein Beihilfeanspruch zwischen 50 und 80 Prozent der Behandlungskosten. Für Beamtenanwärter gelten meist niedrigere Beiträge als in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Allerdings oft nur bis zu einer Altershöchstgrenze. In einem solchen Fall erfolgt automatisch die Einstufung in einen normalen Tarif der Privatkrankenversicherung.
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