Soll ich oder nicht? – Erste Schritte bei binären Optionen

Tagesgelder sind langweilig, Anleihen bringen kaum Zinsen und um mit Aktien zu handeln, bedarf es zu großer Summen. Viele Anleger fragen sich, wie kann ich mit kleinem Einsatz in relativ kurzer Zeit noch einen attraktiven Gewinn erwirtschaften? Binäre Optionen bieten sich auf diese Frage als Antwort an. Sie kombinieren alle Faktoren, die gefragt sind: kleine Einsätze, hohe Renditen und kurze Laufzeiten.

Der Einstieg

Der Handel mit binären Optionen setzt ein spezielles Handelskonto bei einem darauf spezialisierten Makler voraus. Hier beginnt bereits die erste Herausforderung für den Einsteiger. Aus der Vielzahl der Anbieter gilt es diejenigen herauszufiltern, die am Besten geeignet sind, eine kaum zu lösende Aufgabe für einen Neuling. Als Hilfestellung bieten sich Fachportale, beispielsweise https://www.betrugerfahrungen.com/finanzen-net-zero/ an. Diese prüfen die Anbieter auf Herz und Nieren und stellen alle positiven und negativen Merkmale gegenüber. Mit der Auswahl des richtigen Brokers ist der erste Schritt gemacht. Natürlich könnten die Trader jetzt nach der Kontoeröffnung sofort die Mindesteinlage auf das Handelskonto erbringen und gleich loslegen. Dieses Vorgehen mag zwar die Neugierde befriedigen, aber im Handel selbst nicht zu den erwünschten Erfolgen führen.

Ein wenig Zeit muss sein

Nicht umsonst stellen die Broker ihren Kunden ausführliches Lehr- und Lernmaterial, teilweise auch kostenlose Demokonten zur Verfügung. Die Handelsplattformen funktionieren schon ein wenig anders als eine Onlineorder für den Aktienkauf. Es erfordert ein wenig Übung, die Kurscharts lesen zu können, die Handelssignale richtig zu deuten und dann mit der entsprechenden Strategie in den Handel einzusteigen. Die ersten Schritte im Handel mit binären Optionen mögen zwar nur kleine Schritte sein und auch eher langsamer Natur, helfen aber, dass es später um so zügiger vorangehen kann.

Das Grundprinzip beim Handel mit binären Optionen ist leicht erklärt. Der Trader kauft eine Option auf einen Basiswert. Bei den Basiswerten können es sich um Aktien, Indizes, Währungspaare oder Rohstoffe handeln. Beim Erwerb gibt er eine Prognose ab, ob der Basiswert bis zum Verfallszeitpunkt steigen oder fallen wird. Liegt er mit seiner Prognose richtig, winken Renditen im zweistelligen Bereich. Diese Renditen stehen übrigens bei Kauf der Option bereits fest. Die Höhe des Einsatzes variiert von Broker zu Broker, ebenso die Anzahl der unterlegten Basiswerte und die Höhe der Mindesteinzahlung. Lag der Anleger mit seiner Einschätzung zur Kursentwicklung daneben, ist dies nur in den seltensten Fällen ein Beinbruch. Einige Broker zahlen auf jeden Fall bis zu 15 Prozent des eingesetzten Kapitals als Verlustabsicherung aus, andere bieten die Möglichkeit, die Option bis zum nächsten Verfallszeitpunkt zu verlängern. Eine attraktive Alternative ist der vorzeitige Rückkauf der Option bei positivem Verlauf. Dies begrenzt keine Verluste, sondern sichert die Gewinne.

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